Der österreichische Autor Hans Sterneder (1889 - 1981) gehörte mit Büchern wie „Der Sonnenbruder“ und „Der Wunderapostel“ in den 1920er und frühen 1930er Jahren zu den viel gelesenen Autoren des deutschsprachigen Raums. Zahlreiche Menschen regten seine Romane in ihrem spirituellen Leben an. In der Nazi-Zeit als „Okkultist“ geschmäht, erreichte er nach 1945 nicht mehr seinen früheren Bekanntheitsgrad. Der Sterneder-Experte Thomas Eich stellt in seinem Beitrag das Leben und Werk des vergessenen Dichters vor.
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